Manch medizinische Symptomatik, wie beispielsweise die CMD (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion), also das Zähneknirschen, kann auf ein tiefliegendes psychologisches Problem hindeuten. Auch das klassische Burnout gehört dazu und ist für viele ein regelrechter Schock. Plötzlich wirken die einfachsten Dinge des Alltags, als wären sie riesengroße, unüberwindbare Hürden. In der Behandlung machen die meisten Menschen dann ihre ersten Erfahrungen mit Psychotherapien überhaupt.
Viele durchleben sogar mehrere Klinikaufenthalte. Hier wird über die Themen gesprochen, die die gegenwärtige Situation mit herbeigeführt haben. Die klassische Psychologie beschränkt sich dabei meist auf Gespräche.
Die meisten Klienten beklagen im Anschluss zwar eine Ursache gefunden zu haben, die Lösung dazu aber nach wie vor ausbleibt. So kann auch keine Heilung erfolgen.
Im NLP, dem Neuro-Linguistischen-Programmieren, wird genau an dieser Stelle weitergearbeitet, wo die klassische Psychologie aufhört. Denn leider hilft es meist nicht, nur über etwas zu reden. Es verändert das Gefühl, oder die Einstellung zu bestimmten Themen nicht, denn diese Gespräche sind energetisch zu schwach, um dauerhaft etwas zu verändern.
Negative Erfahrungen im Leben lösen auch immer negative Emotionen aus. Diese sind entsprechend Energiebeladen und werden mit negativen Verknüpfungen abgespeichert. Möchte man diese nun wieder lösen, muss man mindestens gleichgroße Energie einbringen und mit entsprechenden Coaching Methoden kombinieren, damit eine „Umprogrammierung“ im Gehirn stattfinden kann.
Danach werden Sie nicht mehr von negativen Emotionen begleitet, sondern neu und positiv belegt und gleichzeitig so abgespeichert.